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WARUM GLAUBEN? Begründung und Verteidigung des Glaubens in einundvierzig Thesen.

A-02.-189

1967

monografia

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LÄPPLE, Alfred

Papst und Bischöfe sind rechtmässige Verwalter der apostolischen Vollmachten. Der Papst hat die gleiche Vorrangstellung [Primat] wie Petrus unter den "Zwolf".

A-02.-189

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LÄPPLE, Alfred

Jesus Christus hat eine Kirche gestiftet und sie auf das Fundament der Apostel gegründet.

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LÄPPLE, Alfred

Die vom Atheismus gegen Gottes Existenz vorgebrachten Gründe lassen sich widerlegen, doch ist zur Auseinandersetzung mit ihm vor allem lebendiger Glaube aufgerufen.

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LAIS, Hermann

Die Zugehörigkeit zur Kirche ist heilsnotwendig.

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FRIES, Heinrich

Die katholische Kirche ist die einzig wahre Kirche Jesu Christi.

A-02.-189

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FRIES, Heinrich

Die pilgernde Kirche geht dem vollendeten Gottesreich entgegen.

A-02.-189

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ZELLER, Hermann

Auch Sünder sind Glieder der Kirche.

A-02.-189

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VÖGTLE, Anton

Nicht jede Form einer "Entmythologisierung" des Neuen Testaments ist schriftwidrig.

A-02.-189

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TIMMERMANN, Johannes

Der Mensch kann seine Möglichkeiten nur verwirklichen, wenn er auf die Geschichte blickt, die in seine jeweilige Gegenwart auf vielfältige Weise eingeht.

A-02.-189

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SPLETT, Jörg

Der Mensch ist nicht in eine begrenztz Umwelt hineingebannt wie das Tier; er ist vielmehr aufgeschlossen für die umbegrenzte Weite wahrer Erkenntnis und freier Wertverwirklichung.

A-02.-189

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MUSSNER, Franz

Aus den synoptischen Evangelien ist uns bekannt, in welcher Form Jesus lehrte und welchen Inhalt seine Botschaft hatte.

A-02.-189

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KERN, Walter

Unser persönliches Schuldbemusstsein vor Gott, sowie die Unheilssituation der gesamten Welt, lassen uns ausschauen nach einer heilbringenden Offenbarung Gottes im Raum der menschlichen Gemeinschaft und ihrer geschichtlichen Uberlieferung.

A-02.-189

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KERN, Walter

Der Mensch besitzt eine unaufhebbare personale Würde. Er lebt jedoch als Person in der Gemeinschaft und durch die Gemeinschaft.

A-02.-189

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KERN, Walter

Die menschliche Vernunfterkenntnis weist über sich hinaus in das unendliche Geheimnis Gottes, das nur Gott selber uns erschliessen kann. Darum sind Wissen und Glauben aufeinander verwiesen.

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VRIES, Josef de

Die planvolle Ordnung des Lebendigen beweist das Dasein eines weltüberlegenen Geistes.

A-02.-189

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BECK, Heinrich

Der Mensch besitzt ein ewiges Schicksal, über das er in seinem sterblichen Dasein entscheidet.

A-02.-189

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BRUNNER, August

Die Menschen haben stets höhere Mächte verehrt, ihre Religion vollzog sich in Bindung an Gemeinschaft und geschichtliche Überlieferung.

A-02.-189

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CIRNE-LIMA, Carlos

Der Mensch ist Geist und Materie. Die Seele stiftet die geheimnisvolle Einheit dieser Gegensätze.

A-02.-189

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GUGGENBERGER, Alois

Die Vernunft des Menschen erreicht aus eigenen Kräften nur eine sehr unvollkommene Erkenntnis Gottes, die im Hell-Dunkel der Analogie steht.

A-02.-189

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