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WARUM GLAUBEN? Begründung und Verteidigung des Glaubens in einundvierzig Thesen.

A-02.-189

1967

monografia

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TIMMERMANN, Johannes

Der Mensch kann seine Möglichkeiten nur verwirklichen, wenn er auf die Geschichte blickt, die in seine jeweilige Gegenwart auf vielfältige Weise eingeht.

A-02.-189

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SCHIERSE, Franz Joseph

Der Anspruch Jesu wird durch Wunder veranschaulicht und bekräftigt.

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SCHIERSE, Franz Joseph

Der Glaube erfasst den ganzen Menschen und schenkt ihm ein neues Verhältnis zum Nächsten und zur Welt.

A-02.-189

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SCHIERSE, Franz Joseph

Jesus von Nazareth ist mit dem unvergleichlichen Anspruch aufgetreten, der einzige und letzte Offenbarer Gottes zu sein.

A-02.-189

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SCHIWY, Günther

Die menschliche Erkenntnis gelangt zu unbedingt gültigen, grundlegenden Einsichten, aber sie bleibt mühsam und angefochten durch Irrtum.

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SCHIWY, Günther

Der menschliche Wille vermag ihm begegnende, als begrenzt erkannte Werte frei zu wählen.

A-02.-189

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KERN, Walter

Der Mensch besitzt eine unaufhebbare personale Würde. Er lebt jedoch als Person in der Gemeinschaft und durch die Gemeinschaft.

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KERN, Walter

Die menschliche Vernunfterkenntnis weist über sich hinaus in das unendliche Geheimnis Gottes, das nur Gott selber uns erschliessen kann. Darum sind Wissen und Glauben aufeinander verwiesen.

A-02.-189

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VRIES, Josef de

Die veränderliche Welt fordert das Dasein eines unveränderlichen Schöpfers.

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ZELLER, Hermann

Auch Sünder sind Glieder der Kirche.

A-02.-189

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BECK, Heinrich

Der Mensch besitzt ein ewiges Schicksal, über das er in seinem sterblichen Dasein entscheidet.

A-02.-189

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VÖGTLE, Anton

Nicht jede Form einer "Entmythologisierung" des Neuen Testaments ist schriftwidrig.

A-02.-189

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MUCK, Otto

Das Böse und das Leid in der Welt widerlegen nicht die Existenz eines unendlich mächtigen, gütigen und vorsorgenden Gottes.

A-02.-189

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MUCK, Otto

Erkenntnis und Wille des Menschen, die von Natur aus nach dem unendlichen Sein und Wert streben, sind nur möglich, wenn Gott als Ziel dieses Strebens existiert.

A-02.-189

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MUSSNER, Franz

Aus den synoptischen Evangelien ist uns bekannt, in welcher Form Jesus lehrte und welchen Inhalt seine Botschaft hatte.

A-02.-189

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MUSCHALEK, Georg

Im Glauben bekennen wir Jesus Christus und sein Evangelium, das er im Namen des Vaters uns geoffenbart hat.

A-02.-189

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MUSCHALEK, Georg

Die Offenbarungswahrheit ist in der Heiligen Schrift enthalten und wird uns von der Kirche zu glauben vorgelegt.

A-02.-189

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KERN, Walter

Unser persönliches Schuldbemusstsein vor Gott, sowie die Unheilssituation der gesamten Welt, lassen uns ausschauen nach einer heilbringenden Offenbarung Gottes im Raum der menschlichen Gemeinschaft und ihrer geschichtlichen Uberlieferung.

A-02.-189

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BRUNNER, August

Die Menschen haben stets höhere Mächte verehrt, ihre Religion vollzog sich in Bindung an Gemeinschaft und geschichtliche Überlieferung.

A-02.-189

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