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WARUM GLAUBEN? Begründung und Verteidigung des Glaubens in einundvierzig Thesen. |
A-02.-189 |
1967 |
monografia |
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TRILLING, Wolfgang |
Besonders die Evangelien geben uns zuverlassige Kunde von den wichtigsten Ereignissen des Lebens Jesu. |
A-02.-189 |
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TRILLING, Wolfgang |
Der Glaube an die Auferstehung des gekreuzigten Ruht auf sicheren historischen Grundlagen. |
A-02.-189 |
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TRILLING, Wolfgang |
In der apostolischen Verkündigung des Neuen Testaments begegnet uns der lebendige Christus. |
A-02.-189 |
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SÖHNGEN, Gottlieb |
Allem Gottesbeweis vorgegeben ist ein allgemeines Gottesbewusstsein; dieses wird in den Gottesbeweisen entfaltet zu wissenschaftlicher Gotteserkenntnis. Gottesbeweise sind aber weder das Ganze noch das Höchste unserer Begegnung mit Gott; in ihnen wird Grö |
A-02.-189 |
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SÖHNGEN, Gottlieb |
Die Kirche ist das neue Volk und Haus Gottes, die von Gott zum Kult versammelte Gemeinschaft. |
A-02.-189 |
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SÖHNGEN, Gottlieb |
Die Kirche ist Leib Christi; der Leib Christi ist eine durch Wort und Sakrament aufgebaute und in der Ordnung der Liebe und des Rechts gegliederte Gemeinschaft. |
A-02.-189 |
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MUCK, Otto |
Das Böse und das Leid in der Welt widerlegen nicht die Existenz eines unendlich mächtigen, gütigen und vorsorgenden Gottes. |
A-02.-189 |
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MUCK, Otto |
Erkenntnis und Wille des Menschen, die von Natur aus nach dem unendlichen Sein und Wert streben, sind nur möglich, wenn Gott als Ziel dieses Strebens existiert. |
A-02.-189 |
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SCHIERSE, Franz Joseph |
Der Anspruch Jesu wird durch Wunder veranschaulicht und bekräftigt. |
A-02.-189 |
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SCHIERSE, Franz Joseph |
Der Glaube erfasst den ganzen Menschen und schenkt ihm ein neues Verhältnis zum Nächsten und zur Welt. |
A-02.-189 |
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SCHIERSE, Franz Joseph |
Jesus von Nazareth ist mit dem unvergleichlichen Anspruch aufgetreten, der einzige und letzte Offenbarer Gottes zu sein. |
A-02.-189 |
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SCHIWY, Günther |
Die menschliche Erkenntnis gelangt zu unbedingt gültigen, grundlegenden Einsichten, aber sie bleibt mühsam und angefochten durch Irrtum. |
A-02.-189 |
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SCHIWY, Günther |
Der menschliche Wille vermag ihm begegnende, als begrenzt erkannte Werte frei zu wählen. |
A-02.-189 |
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VRIES, Josef de |
Die planvolle Ordnung des Lebendigen beweist das Dasein eines weltüberlegenen Geistes. |
A-02.-189 |
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VRIES, Josef de |
Die veränderliche Welt fordert das Dasein eines unveränderlichen Schöpfers. |
A-02.-189 |
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LÄPPLE, Alfred |
Die vom Atheismus gegen Gottes Existenz vorgebrachten Gründe lassen sich widerlegen, doch ist zur Auseinandersetzung mit ihm vor allem lebendiger Glaube aufgerufen. |
A-02.-189 |
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ZELLER, Hermann |
Auch Sünder sind Glieder der Kirche. |
A-02.-189 |
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TIMMERMANN, Johannes |
Der Mensch kann seine Möglichkeiten nur verwirklichen, wenn er auf die Geschichte blickt, die in seine jeweilige Gegenwart auf vielfältige Weise eingeht. |
A-02.-189 |
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VÖGTLE, Anton |
Nicht jede Form einer "Entmythologisierung" des Neuen Testaments ist schriftwidrig. |
A-02.-189 |
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